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Virenschutz

Viren, Würmer, Trojaner und andere Schadsoftware haben sich in den letzten Jahren für jeden Computeranwender zu einer permanenten Bedrohung entwickelt. Waren es vor einigen Jahren noch hauptsächlich Viren, die den lokalen Arbeitsplatz bedrohten, ist mittlerweile die Bedrohung durch Würmer extrem gestiegen. Diese breiten sich in Sekundenschnelle über ganze Netzwerke aus, installieren unter Umständen eigene Mailserver und versenden z.B. E-Mails an Empfänger, deren Einträge aus Ihrem Addressbuch stammen, das Sie sich unter Outlook angelegt haben. Auf diesem Wege verbreitet sich der Wurm rasch, da der Empfänger den Absender kennt und das empfangene E-Mail öffnet.

Trojaner sind in ihrer Gefährlichkeit ebenfalls nicht zu unterschätzen. Einmal auf einem System installiert, ermöglicht diese Schadsoftware unter Umständen Zugriff auf Ihre Computer über eine "Hintertür", die von den Programmierern der Schadsoftware zum Ausspionieren Ihres Systems genutzt werden kann.

Nach einer Studie von silicon.de waren in den letzten 18 Monaten 94% der Unternehmen mit Sicherheitsproblemen konfrontiert, die auf Vireninfektion beruhten - die Tendenz ist weiter ansteigend. 42% der befragten Unternehmen gaben an, Trojaner auf ihren Systemen gefunden zu haben. Allein die Tatsache, daß eine Vireninfektion häufig mit Datenverlusten einhergeht, ist es nicht minder erschreckend, wenn man sich die potentielle Gefahr, die von Trojanern ausgehen kann, verdeutlicht. Kundendaten, vertrauliche Geschäftsdaten, Vertragsunterlagen, Kreditkartennummern uva. können auf diesem Weg ungehindert aus dem Unternehmen nach außen transportiert werden. Der finanzielle Schaden, der sich aus der Infiltration mit Schadsoftware ergibt, kann je nach Unternehmensgröße sehr groß sein. Für viele Kleinunternehmen kann es zur Gefährdung der Existenz führen.

Darüber hinaus können für das Unternehmen weitere Kosten enstehen, wenn von Ihrem mit einem Wurm infizierten Unternehmensrechner Schadsoftware oder Spam-E-Mails verschickt werden und Sie nachweislich keine geeigneten Schutzmaßnahmen eingesetzt hatten. Ihr Unternehmen könnte in dem Fall zu Schadensersatz verpflichtet werden.

Wir unterstützen Sie auf der Suche nach Strategien zur Vermeidung der Infiltration Ihrer Unternehmensrechner durch Schadsoftware und zeigen Ihnen Lösungsansätze auf.
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